DSTIP v2.0: Effizientes Bewerbermanagement für das Deutschlandstipendium
Überblick
DSTIP v2.0 ist eine Softwarelösung für das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung unterstützte Deutschlandstipendium.
Entwickelt wurde das Programm ursprünglich für die LMU München, einer der größten Universitäten Deutschlands, die pro Ausschreibungsrunde eine vierstellige Anzahl an Bewerbungen erreicht.
Die möglichst schnelle Bearbeitung dieser Bewerbungen ist daher das Nummer-1-Ziel von DSTIP.
Namhafte Universitäten sind davon schon überzeugt und zu unseren Kunden zählen u.a. die Ludwig-Maximilians-Universität München, die Universität Heidelberg, die Universität Kassel, die
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg sowie die TU Berlin. Sie möchten mit unseren Kunden Kontakt aufnehmen? Gerne - kommen Sie einfach auf uns zu.
Schneller können Auswahlentscheidungen nicht getroffen werden!
DSTIP v2.0 unterscheidet Fakultäten, Hochschulleitung, Bewerber und Mittelgeber. Damit lassen sich die an der jeweiligen Institution praktizierten Verfahren flexibel abbilden.
Beispielsweise bereiten an der LMU München die Fakultäten (z. T. unter Mitberücksichtigung der Mittelgeber) die Auswahlentscheidungen vor. Der Hochschulleitung obliegt dann die letztendliche
Auswahl.
Bei kleineren Universitäten werden die Auswahlentscheidungen evtl. zentraler vorbereitet - auch das unterstützt DSTIP v2.0.
Einige ausgewählte Funktionen:
Bewerbungen können als gelesen/ungelesen markiert werden
Bewerbungen können mit sog. Labels, die frei erstellbar sind, markiert werden
Zu jeder Bewerbung gibt es eine Kommentarfunktion.
Es können mehrere Karteireiter erstellt werden, die nur die Informationen anzeigen, die gewünscht sind.
Fast alle Funktionen können auf mehrere Bewerbungen gleichzeitig angewendet werden (“Multiselect”)
Die z. T. große Anzahl an Bewerbungen kann effektiv nach vielen verschiedenen Kriterien (z. B. Studiengang, Label, Leistung, etc.) gefiltert werden
Es kann eine Rangfolgeliste und Nachrückliste erstellt werden
Alle oder nur ein ausgewählter Teil der Daten lassen sich als PDF, Excel und CSV exportieren
Auf Knopfdruck können Zu- und Absagen an die Bewerber verschickt werden.
Onlinebewerbung
Über das Online-Bewerbungsformular werden alle Informationen abgefragt, die für eine Auswahlentscheidung relevant sind.
Die Bewerber können Anhänge hochladen sowie detaillierte Angaben machen.
Besonders flexibel wurde die Erhebung der Bewerber-Leistungen gestaltet: Um die Leistung von Medizin-Studierende zu bewerten, ist bspw. das Physikum relevant, in anderen Studiengänge dagegen
ein Vordiplom, etc. DSTIP v2.0 bietet hier eine flexible Dateneingabe.
Beteiligung der Mittelgeber durch Zugang zu anonymisierten Bewerbungen
Das Deutschland-Stipendium-Gesetz sieht prinzipiell die Möglichkeit vor, dass Mittelgeber beratend an den Auswahlentscheidungen beteiligt werden können.
Mit DSTIP v2.0 können Sie als Universität einzelne Bewerbungen für einzelne Mittelgeber freischalten.
Die Mittelgeber sehen nur eine anonymisierte Version der Bewerbungen.
Über eine Kommentarfunktion kann bewerbungsbezogen kommuniziert werden.